Donnerstag, 23. Februar 2017

In-zwischen-zeit

Ich habe grade das Bedürfnis aufzuschreiben, wie gut es mir geht. Liege im Bett. Ich habe leichte Bauchschmerzen und bin ein bisschen fertig von gestern (War unterwegs, der abend war super, die einzige schlechte Idee war der Mexikaner den ich getrunken habe und wegen dem mir heute auf der Arbeit ein bisschen Magensäure/Kotze hochgekommen ist. Entschuldigung - zu viel Information). 

Also, mir geht es gut, weil ich grade das Gefühl habe mit dem jetzigen Moment total im Einklang zu sein. Und an diesem Moment ist gar nicht so viel besonderes: ich habe die letzten Stunden true detectives geschaut (super Serie!), ein bisschen was gegessen und rumgedöst und ich fühl mich absolut wohl. Der Wind tobt draußen laut und ich liege hier, bin alleine und höre zu. Und genau so soll das auch sein, damit gehts mir gut. Und solche Momente sollte man wahrnehmen, festhalten und auskosten.

Gute Nacht 

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